Menschen dort abholen, wo sie sind.
Dorthin begleiten, wo Regeneration möglich ist

Die Osteopathie betrachtet den Körper ganzheitlich und stellt Überlegungen zu den Zusammenhängen verschiedener Systeme an. Diese betreffen den Bewegungsapparat mit seinen Strukturen wie Knochen, Knorpel, Bänder und Muskeln sowie Organsysteme wie z.B. den Verdauungs- und Urogenitaltrakt und das Cranio-Sacrale System, eine zirkulierende Verbindung zwischen dem Kopf (Cranium) und dem Kreuzbein (Sacrum). Auch die menschliche Psyche – unsere Gedanken, Erfahrungen, Gefühle und Verhaltensweisen im Kontext sozialer Gegebenheiten – stellt einen elementaren Bestandteil körperlicher Gesundheit dar.

Die osteopathische Behandlung dieser Systeme kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, von sehr sanften Anwendungen bis hin zu intensiveren Techniken. Keine Therapie-Einheit gleicht dabei der anderen – um jeden Menschen dort abzuholen, wo er ist und dorthin zu begleiten, wo Regeneration möglich ist.

Etwas IN die HAND nehmen.
Jemanden AN der HAND nehmen.
HANDlungsfähig sein.

Meine Osteopathie

Als zentral gilt jedenfalls der manuelle Kontakt zum Körper – das therapeutische Arbeiten mit den Händen. Als sensorisches Werkzeug dienen die Hände nicht nur dem Ertasten und Spüren von Gewebsqualität, sondern auch dem In-Kontakt-Treten und die gezielte Anwendung von Druck, Zug und Mobilisation. Dies fördert körpereigene Anpassungsvorgänge, die das Gleichgewicht der Strukturen zueinander wiederherstellen kann.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Österreichische Gesellschaft für Osteopathie, dem Berufsverband österreichischer Osteopath:innen.

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Qualität

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